Der beliebte und begehrte Frühlingshonig ist geerntet, gerührt und abgefüllt.
Ab sofort könnt Ihr Frühlingshonig wieder bestellen. "Hurry" up!
Den Ramser Honig gibt's übrigens auch
in der Migros Rupf AG Ramsen.
erhältlich im 500g und 250g
erhältlich im 500g und 250g
Frisch abgefüllt und zum genüsslichen
Verzehr parat: Sommerhonig
Den Ramser Honig gibt's übrigens auch in der Migros Rupf AG Ramsen.
Update:
Auch der Sommerhonig ist ausverkauft!
Auch beim Sommerhonig waren unsere Mitarbeiterinnen fleissig. Sie wurden jedoch durch das sehr wechselhafte und nasse Wetter ausgebremst. So gab es am Schluss einiges weniger zu schleudern, als vergangenes Jahr. Die Ernte fiel dadurch um 2/3 kleiner aus.
Nichts desto trotz gibt es den beliebten Sommerhonig: wie immer:
Achtung - Fertig - Honig...
Der beliebte Frühlingshonig
ist leider ausverkauft. Unsere Mitarbeiterinnen waren fleissig, jedoch fiel die Ernte dieses Jahr "schmaler" aus.
ramser honig ist eine Imkerei, welche seit 2014 in Ramsen im schönen Hegau durch Harry Gomer betrieben wird. Das erste Volk war ein eingefangener Schwarm, der jedoch den Winter 2014/2015 nicht überlebt hat. Inzwischen besteht die Imkerei aus rund 20 Völkern, die an zwei Standorten verteilt in Dadant Magazinen „wohnen“. Unter dem Motto klein aber fein produzieren wir eine überschaubare Menge Frühlings- und Sommerhonig, abgefüllt jeweils in 250 oder 500 Gramm Gläsern.
Den Honig vermarkten wir direkt ab unserem „Hof“ an der Judebömmlistrasse, über unseren Shop oder bei der Migros Rupf AG, Ramsen.
Gerührter Frühlingshonig (Cremehonig) ist ein cremiger und milder Honig mit viel Süsse der Frühlingsblüten. Der Cremehonig wird während der Kristallisationsphase schonend gerührt.
Dunkler und würziger Honig mit feiner Säure der Sommerblüten. Bernsteinfarben und feinaromatisch im Geschmack. Der Klassiker unter den Honigen.
Bienen sind nach dem Rind und dem Schwein das drittwichtigste Nutztier für den Menschen. Neben Honig, Bienenwachs und vielen anderen Produkten ist es vor allem die Bestäubungsleistung der Bienen welche sie für uns unentbehrlich machen. Der weltweite Nutzwert durch die Bestäubung wird auf über 265 Milliarden Euro geschätzt. Fast ein Drittel der weltweiten Nahrungsmittel ist auf die Bestäubung der Bienen angewiesen. Würden die Bienen also aussterben, hätte Einstein mit seiner Theorie, dass 4 Jahre nach den Bienen auch die Menschen aussterben würden, wohl nicht ganz unrecht.
In einem Bienenstock leben 1 Königin, 300-1000 Drohnen und 20’000- 50’000 Arbeiterinnen. Für 1 Kilogramm Honig fliegen sie 100’000 mal aus, besuchen 150 Millionen Blüten und umrunden dabei 2,5 mal die Erde.
Die Lebenserwartung der Königin beträgt 3-5 Jahre, während die Drohnen ungefähr 3 Monate leben und die Arbeiterinnen einen Lebenszyklus von 6 Wochen (Sommerbiene) bis 6 Monaten (Winterbiene) haben.
Genau wie die Menschen brauchen auch Bienen Abwechslung, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Unsere Umwelt ist jedoch heute weithin von Monokulturen geprägt, welche die Nahrungsansprüche der Bienen und ihren Verwandten nicht mehr erfüllen.
Im Frühjahr ist für sie der Tisch mit Obstblüte, Löwenzahnwiesen und Rapsfeldern noch reichlich gedeckt. Danach aber herrscht im Sommer akuter Nahrungsmangel, weil üppige Blumenwiesen und nahrhafte Kräutersäume verschwunden sind. Viele unserer Gärten zeigen ein ähnliche eintöniges Gesicht, mit gepflegtem „englischen Rasen“ etc.
Lebendig zeigt sich dagegen ein naturnaher Garten mit seiner bunten und vielfältigen Pflanzengesellschaft. Er kann den Verlust an Lebensraum zwar nicht ersetzen, aber zumindest dazu beitragen, gesichtslose Agrarflächen auszugleichen. Bunte Naturgärten, in denen ruhig etwas Unordnung herrschen darf, sind ein Stück gerettete und selbst geschaffene Natur…
Bienen sind nach dem Rind und dem Schwein das drittwichtigste Nutztier für den Menschen. Neben Honig, Bienenwachs und vielen anderen Produkten ist es vor allem die Bestäubungsleistung der Bienen welche sie für uns unentbehrlich machen. Der weltweite Nutzwert durch die Bestäubung wird auf über 265 Milliarden Euro geschätzt. Fast ein Drittel der weltweiten Nahrungsmittel ist auf die Bestäubung der Bienen angewiesen. Würden die Bienen aussterben, hätte Einstein mit seiner Theorie, dass 4 Jahre nach den Bienen auch die Menschen aussterben würden, wohl nicht ganz unrecht.
Genau wie die Menschen brauchen auch Bienen Abwechslung, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Im Frühjahr ist „der Tisch“ für die Bienen mit den verschiedenen Obstblüten, Löwenzahnwiesen und Rapsfeldern reichlich gedeckt.
Bis im Sommer blühen u.a. Lindenblüten-, Kastanienbäume, Holundersträuche und verschiedene Blumenwiesen, welche sehr dazu beitragen, die Nahrungsansprüche der Bienen und ihren Verwandten zu erfüllen.
Bei den Gärten „freuen“ sich die verschiedenen Insekten über einen lebendigen, naturnah angelegten Garten mit einheimischen Sträuchern und Blumen.
Bunte Naturgärten, in denen ruhig etwas Unordnung herrschen darf, sind ein Stück gerettete und selbst geschaffene Natur und helfen mit, dass unsere Insekten weiter abwechslungsreiche Nahrung auch in den Sommermonaten vorfinden.
Unser Honig auf Tour durch Europa.
Die Produktion läuft.